Projektbeschreibung Die Limeco Regionwerk mit Sitz in Dietikon versorgt das Limmattal mit Fernwärme, hauptsächlich durch Verbrennen von Abfall. Das grosse Interesse der Bezügerinnen macht sich durch einen stetigen Anstieg der Objekte bemerkbar. Die Installationen in den Objekten umfassen Standardlösungen mit einer Hausstation und mit dem Einbinden der sekundären Heizverteilung und Brauchwarmwasser-Erwärmung. Das Leistungsspektrum bewegt sich von Kleinanlagen bis zu Grossanlagen ( > 1.7MW) mit mehreren Plattentauschern. Die Stöcklin und Partner AG prüft und plant die elektrische Versorgung der Hausstationen, die Datenübermittlung an die Zentrale sowie die Schnittstellenanbindung an die bestehende sekundäre Steuerung.
Herausforderung Die Anbindungen der Objekte konzentrieren sich saisonal zwischen Frühling bis Herbst. Damit die vertraglichen Termine der Energielieferung eingehalten werden können, müssen mehrere Objekte parallel geplant und zur gleichen Zeit umgesetzt werden. Das bedingt eine minuziöse und gut durchdachte Terminplanung und eine präzise Absprache mit allen Beteiligten, wie Auftraggeber, Planern und Unternehmern.
